Wenn das mal kein…

exorbitant lusitger Buchtitel ist:

Vergleichende Time Lapse Studien an vito und in vitro produzierten Schweineembryonen unter Verwendung von flowzytometrischen gesextem Ebersperma :shock: :mrgreen:

7 Reaktionen zu “Wenn das mal kein…”

  1. admin

    Kannste das mal übersetzen? :roll:

  2. Peti

    Vergleichende Zeitraffer Studien an vito* und in vitro produzierten, also künstlich Befruchteten, Schweineembryonen unter Verwendung durchflusscytometrisch (Zellenmessung anhand eines Laser, beruhend auf die Emission optischer Signale bei der passierung des Strahls) gesextem Ebersperma.

    Na ist doch klar, oder was?

    *Sicher das es vito, nicht vivo heißt?

  3. Schlächter

    *kicher*

  4. T.N.L.

    Lieber schlauer Peti,
    kannst du uns auch noch mitteilen was “Gesext” bedeutet? Das würde Cati und mich auch noch interessieren…

  5. Alex

    Der Titel ist ein klarer Fall für www.deppenleerzeichen.de … Traurig, dass so ein Quark jetzt schon auf Buchtitel gedruckt wird. :-?

  6. admin

    Ja, die Seite fetzt und ist mindestens genauso genial (nur viel umfangreicher), wie die http://www.deppenapostroph.de/ Auf letzterer findet man unten noch so einige Lustigkeiten verlinkt :mrgreen: So gelegentlich mal ein paar Fehlerchen macht ja jeder, aber es gibt eben Stellen (Buchtitel, Firmenlogos, Werbeplakate, …) wo eine falsche Rechtschreibung schon arg peinlich ist und von grandiosem Unvermögen zeugt ;)
    Ok, bei solchen Kunstiteln wie dem da oben, den auch mit Bindestrichen (außer Peti) keiner so spontan versteht, halte ich eine Fehlerberichtigung eigentlich für überflüssig :lol:

  7. Peti

    Gesext. Hierbei muss ich raten, aber ich vermute, dass den “Medizinern” zwei Möglichkeiten der Spermagewinnung zur Verfügung stehen.
    Bei der “gesexten” Spermagewinnung wird das Mastvieh bis zur Ejakulation erregt und stimuliert um so die entsprechenden Samen zu gewinnen.
    Die eine, nicht erwähnte, ist vergleichbar mit einer Blutabnahme. Sicherlich eine schmerzvolle Angelegenheit für so ein Mastvieh.
    Sprich, das Spermium wird direkt abgezapft ohne dem Schweinchen dabei irgendein Vergnügen zu bereiten.

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