Theorie des Tages
Ausgehend von:
Bibliothekarinnen = Viele Singlefrauen.
IT-Berufe = Viele Singlemänner.
Warum ist das so?
Beide Berufsgruppen bringen oftmals eine ganz besondere Spezies hervor.
Zwischenergebnis:
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Lösung:
Warum nicht jene zusammenführen? Sprich: Mehr IT-Männer in Bibliotheken!
Am 6. November 2009 um 00:17 Uhr
Hehe, was soll aber unser eins in einer “normalen” Bibliothek? Vieles von dem, was ich so brauche, gibt’s überhaupt nicht in Buchform oder wenn doch, dann ist es mit Datum der Auslieferung auch schon wieder veraltet - was bleibt, ist die Lektüre am Bildschirm oder halt mal auszugsweise ausgedruckt. Das dürfte vielen Admins so gehen. Macht aber nüschd, gibt ja auch andere Möglichkeiten, nette Mädels kennenzulernen
PS: bei uns in der Hochschul-Bibo sind mir die Damen hinterm Tresen irgendwie “etwas” zu alt, da würde ich gar nicht erst fragen wollen
Am 7. November 2009 um 15:28 Uhr
Was sollen die denn in Bibliotheken? Die kucken doch sicher immer alles im Internet nach *GGG*
Am 7. November 2009 um 19:29 Uhr
Wen? Hübsche Bibliothekarinnen?
Am 11. November 2009 um 21:32 Uhr
Tja, das ist die besondere Spezies: die einen brauchen die Bibliothek nicht (eben wegen Internet) und die anderen brauchen das Internet nicht - die finden alles zwischen zwei Buchdeckeln (und die rasante technische Entwicklung dürfte denen egal sein - ein Buch funzt noch so wie vor 100 jahren )
Und so wächst nicht zusammen, was nicht zusammengehört *lol*
Am 12. November 2009 um 05:21 Uhr
Das Fazit ist geil und bringt’s genau auf den Punkt
Am 12. November 2009 um 09:32 Uhr
Mooooment. Das geht ja auch anders: denn es gibt in beiden Berufen eine sehr hohe Zahl von Singles und zwar genau deshalb, weil in diesen beiden Berufen Menschen arbeiten, die bedingt durch ihren beruflichen Werdegang einige spezielle Wesenszüge entwickeln. In meinem eigenen Bekanntenkreis höre ich sooooo oft, IT-Männer händeringend eine Frau suchen. Umgekehrt kenne ich total viele unfreiwillige Single-Bibliothekarinnen, die bestimmt gerne einen Mann hätten. Und das stimmt ja so nun auch nicht, wenn man überlegt, wieviel Bibibliotheken inzwsichen mit dem “Internet” arebeiten und arbeiten müssen. Denkt z.B. nur mal daran, wieviele Zeitschriften es manchmal sogar nur noch online gibt, auch die müssen verzeichnet werden. Wir sind also noch lange nicht eingestaubt . Mein Fazit ist: Bibliotheken können eine Singelbörse sein!
Am 14. November 2009 um 10:31 Uhr
Du weißt aber schon, dass wir
total versautenKinder des Internets mit allen Wassern gewaschen sind und mit romantischen Versen aus papierner Literatur nicht wirklich viel anfangen können?Am 3. March 2010 um 23:31 Uhr
ITler in Bibliothek
nur dann, wenn die Kiste mal wieder offline ist.
Da bekommt er Entzugserscheinungen