Jugendkriminalität in Deutschland
Seit dem Jahreswechsel 2007/2008 schwappen nahezu täglich große Wellen an Berichten über schwere Körperverletzungen einhergehend mit wüsten und unnützen Debatten unserer “geliebten” Politiker durch die Medienlandschaft. Während die CDU die Jugendkriminalität mal wieder zu einem ihrer angeblichen Hauptangriffsziele erklärt hat, wettert die SPD dagegen und behauptet allen Ernstes, das unsere Gesetze völlig ausreichend seien und die CDU das ganze nur zum Stimmenfang im Wahlkampf aufbausche und nutze. Die Bedenken und Gedanken der Vertreter der kleineren Parteien werden in dieser Schlammschlacht von den Medien großzügig unter den Tisch gekehrt - wen wundert’s, schließlich gehören nahezu alle großen Zeitungen und Fernsehsender mehr oder weniger direkt zu den großen alten Parteien, wobei die CDU-dominierten Blätter mit ihrem zumeist geistig sehr anspruchslosen Niveau sogar noch eine deutlich größere Leserschaft aufweisen können. Wie auch immer man dazu stehen mag, in einigen Punkten haben die Streithähne von SPD und CDU auch durchaus Recht. Zum einen könnten bei schärferer Anwendung der bestehenden Gesetze mehr Straftäter weggeschlossen werden, zum anderen ist es aber auch auf dem Hintergrund bestehender Gesetze unverständlich, wie manche Leute zwei- oder gar dreistellige Mengen von Vorstrafen aufweisen können und immer noch frei auf deutschen Straßen herumlaufen können.
Auch wird bei dieser Schlammschlacht rund um die Jugendkriminalität dieses mal merkwürdiger Weise auffallend stark darauf eingegangen, dass ein sehr großer Teil der Straftaten von Ausländern bzw. Deutschen mit Einwanderungshintergrund begangen wird. Während die einen zumindest die per Staatsbürgerschaft als Ausländer geltenden abschieben wollen, wettern die anderen, dass dies auch nur Stimmenfang sei und bei entsprechenden Straftaten deutscher Jugendlicher weniger Wirbel gemacht worden wäre. Nun, offenkundig beweisen beide Seiten damit ihre grandiose Inkompetenz und Unfähigkeit, der Probleme Herr zu werden. Die Abschiebungsbestimmungen sind heutzutage viel zu kompliziert und lassen sich bei unserer Parteienlandschaft auch nur schwerlich verbessern. Auch können manche Straftäter überhaupt nicht abgeschoben werden, weil sie dank einer deutschen oder anderen EU-Staatsbürgerschaft schlichtweg nicht ausgewiesen werden können. Andererseits ist es doch keine neue Erkenntnis, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund statistisch gesehen bedeutend mehr zur Kriminalität neigen, als unsere “urdeutschen” Jugendlichen. Jedem Menschen mit ein wenig Verstand sollte sich doch da die Frage nach dem “Warum ist das so?” aufdrängen. In der Politik schweigt man gerne dazu. Es ist nicht nur der kulturelle Unterschied oder die aus der südlichen Mentalität bekannte geringe Wertschätzung des Lebens anderer. Sicher, die für unsereins geistig mittelalterlich wirkenden Blutrache-Taten aus banalen Beweggründen und das in manchen Kulturen durchaus noch gängige und völlig sinnlose Geschwafel von Stolz und (Familien-)Ehre leisten ihren kleinen Beitrag zur Verringerung der Hemmschwelle zu schweren Gewalttaten der entsprechenden Jugendlichen. Der Hauptgrund ist aber zweifelsfrei, dass es der deutschen Politik, die in der BRD seit Jahrzehnten von SPD und CDU dominiert wird, bis heute nicht gelungen ist, die (ehemaligen) Ausländer richtig zu integrieren. Statt dessen werden halbe Ghettos errichtet, in denen die jeweiligen Volksgruppen mehr oder weniger stark konzentriert unter sich sind. Finanziell tendenziell eher schlecht gestellt, oft zusätzlich dank geringer Bildung ohnehin benachteiligt und durch den problemlosen Erhalt der alten Traditionen und moralischen Einstellungen mitunter noch weit von unseren mitteleuropäischen Werten entfernt, neigt ein gewisser Anteil dieser Menschen (und nicht nur der Jugendlichen) nachvollziehbarer Weise eher dazu, kriminell zu werden. Gerade auch dadurch bedingt, dass viele Jugendliche aus diesen gesellschaftlichen Randschichten bedeutend schlechtere Zukunftsaussichten haben, als der “normale” deutsche Jugendliche, ergibt sich auch eine größere Toleranz zum kompletten Verbauen der Zukunft. Doch kommen wir mal von dem leidigen Ausländerthema weg und zurück zum eigentlichen Problem der Jugendkriminalität.
Die Jugend von heute ist mit der von vor 50 oder 100 Jahren überhaupt nicht mehr vergleichbar. Rohe Gewalt gab es schon immer, doch die Hemmschwelle zu schweren blutigen Straftaten ist aus vielerlei Gründen in den letzten Jahren deutlich gesunken und das nicht nur bei den sogenannten “gefühlten” schweren Verbrechen. Gerade für die Bürger der neuen Bundesländer ist die alltägliche Gewalt enorm gestiegen - ganz gleich, wie man über die DDR denkt: Mord und Totschlag waren dort nicht auf der Tagesordnung. Die heutigen Medien sind Ideengeber - überall wird massig Blut, Zerstörung und Gewalt gezeigt: egal ob in Filmen oder in den Nachrichten. Unblutige Schlägereien im Stil von Bud Spencer und Terence Hill scheinen heute leider kaum noch jemanden hinter dem Ofen hervorlocken zu können. Die Medien suggerieren eine völlig falsche Realität und die Politik ist unfähig etwas dagegen zu unternehmen. Von Pressefreiheit ist die Rede, manchmal sind auch angeblich Computerspiele schuld - so ein Blödsinn. Alle paar Jahre kommen dann wieder Debatten auf, wie die jetzige - nur ändern tut sich (fast) nichts. Böse Zungen behaupten, dass dies Absicht wäre und unsere politische Führung überhaupt kein ernsthaftes Interesse an Änderungen hat. Dies läßt sich auch an zahlreichen Fakten belegen, nur der (strafbare) Vorsatz läßt sich leider nicht beweisen.
Man braucht sich doch nur ein mal zu überlegen, wer denn alles etwas davon hat, dass die Kriminalität so hoch ist und Straftaten nicht bzw. nur unzureichend geahndet werden. Da wären die Politiker selbst, die mit solchen Themen immer wieder Aufmerksamkeit (und Wählerstimmen) erhaschen können. Obendrein dient dieses Theater auch der Beschäftigung der Massen. Die Leute regen sich auf, es gibt zahllose Diskussionen in den Medien, ganze Bücher werden gefüllt und dieser Artikel hier wurde schließlich auch verfaßt. Die Politiker verdienen also ziemlich direkt daran, denn desto mehr Medienrummel, desto besser die Zukunftsaussichten für sie. Andererseits verdienen auch die Medienkonzerne an dem Wirbel und auch andere Konzerne ziehen ihre Vorteile daraus. So kann man nach derartigen Diskussionen davon ausgehen, dass sich wieder mehr Bürger irgendwelche Sicherheitstechnik oder Selbstverteidigungsszubehör kaufen und zum anderen können manch andere Unternehmen, durch weniger Aufmerksamkeit der breiten Masse bedingt, weiter ihrer mehr oder weniger krummen Alltagsbeschäftigung nachgehen. Politik und Wirtschaft ziehen nun mal einen Nutzen daraus, wenn die Masse der Bürger von den wichtigen Dingen wie Arbeit, sozialer Sicherheit oder Mindestlöhnen abgelenkt werden und das ist keine neue Erkenntnis. Die Bürger verspüren plötzlich wieder ein größeres Schutz- und Sicherheitsbedürfnis und um dieses zu befriedigen, verzichtet man gelegentlich auch mal auf bisher selbstverständliche Rechte und sollte die Diskussion der CDU wirklich zusätzliche Stimmen bei den nächsten Wahlen einbringen, so profitieren die jetzigen Wirtschaftsbosse auch davon, dass die CDU ein Problem mit den ursprünglich von der PDS stammenden Mindestlohnforderungen der SPD hat. Um noch einen oben drauf zu setzen, kann man sich ja auch noch die Frage stellen, woran Rechtsanwälte und Richter mehr verdienen: an kleinen wenig abschreckenden Strafen oder mehrjähriger Sicherheitsverwahrung. Wer da jetzt mit dem Argument kommen mag, dass ein Gefängnisplatz den Staat viel Geld koste und deshalb sehr oft nur lasche Strafen ausgesprochen werden, der möge sich mal fragen, warum denn die Insassen nicht einfach per Zwangsarbeit für die verursachten Kosten aufkommen müssen. Auch das würde mit Sicherheit bei vielen Kriminellen abschreckend wirken und das Bedürfnis steigern, nicht hinter schwedische Gardinen zu kommen.
Es ist auch kein Geheimnis, dass zahlreiche deutsche Politiker - vor allem bei den großen Volksparteien SPD/CDU - eng mit der Wirtschaft verstrickt oder (anderweitig) korrupt sind und derartiges findet man sowohl auf Bundes-, Landes-, Kreis- und Stadtebene. Auch Verstrickungen/Korruption mit Mafiahintergrund sind bekannt. Über all dies spricht man nur nicht gerne - auch wenn gelegentlich mal große und kleine Skandale als scheinbare Einzelfälle aufgedeckt werden. Betrachtet man allein all diesen Lug und Trug seitens der Politik und Wirtschaft in unserer Gesellschaft, wie will man da eigentlich vom Normalbürger erwarten, sich an die Spielregeln zu halten? Nur weil die einen sich noch größtenteils innerhalb des geltenden Rechts bewegen bzw. ihnen ihre Rechtsüberschreitungen oft nicht nachgewiesen werden können, sind diese nicht unbedingt weniger kriminell, als die derzeit Angeprangerten. Denn die Frage, wer mehr Macht und Möglichkeiten besitzt, etwas effizient und nachhaltig zu verändern, liegt doch auf der Hand. Es sind diejenigen, die viel reden und wenig tun: unsere geliebten Politiker.
Unser gesamtes Rechtssystem ist überdenkenswert, nicht nur auf Grundlage der bisher angesprochenen Punkte. Was oftmals wenig Beachtung findet, ist die Tatsache, dass unser Rechtssystem mit seinen Strafen trotz unzähliger Überarbeitungen grundsätzlich immer noch auf dem bürgerlichen Gesetzbuch der Weimarer Republik beruht. Wir haben als Grundlage also gesetzliche Regelungen, die bald an die 100 Jahre alt sind. Dies ist auch einer der Gründe dafür, dass die Jugendkriminalität nicht mit der erforderlichen Härte bekämpft werden kann. So einige gesellschaftliche Dinge haben sich in den letzten Jahrzehnten zeitlich weit nach vorne verlagert, die Gesellschaft und das Wissen sowie die Informationsbeschaffung haben sich geändert und so werden auch die Straftäter immer jünger. Straftäter unter 14 Jahren gehen hierzulande aber noch immer völlig straffrei aus und herrscht dann zu Hause keine Ordnung, dann werden diese Kinder auch seitens der Familie nicht entsprechend zurechtgewiesen. Dies nutzen manche Banden gezielt aus, indem sie Kinder die Schmutzarbeit erledigen lassen. Auch ältere Kinder und Jugendliche haben von der deutschen Gesetzgebung oft keine wirklich beeindruckenden Strafen zu erwarten. Mit einem halbwegs guten Rechtsanwalt muss man schon reichlich (angezeigte) Körperverletzungen begehen, bevor solche Gefährdungen der Allgemeinheit weggesperrt werden. Statt dessen probiert man lieber Milde walten zu lassen und die Verbrecher mit bösen Worten zu beeindrucken. Ein weiteres Problem unseres Rechtssystems ist, dass noch immer Diebstahl und Raub weit härter bestraft werden, als Körperverletzung. Da sollte sich doch eigentlich jeder an den Kopf fassen und fragen, warum dies so ist. Nun, die frühkapitalistisch orientierte bürgerliche Ausrichtung unserer alten Rechtsgrundlagen ist der Grund. Da stellt sich auch schon die nächste Frage: warum wurde das bis heute nicht geändert? Wollen unsere führenden Politiker das nicht ändern oder können sie es nicht? Wenn sie es nicht wollen, machen sie sich mitschuldig, wenn sie es nicht können, sind sie überflüssig.
Bei besonders schweren Straftaten wie (versuchtem) Mord/Totschlag oder schwerer Körperverletzung, was sich nicht irgendwie mit Affekthandlungen etc. begründen läßt oder wo der/die Täter bereits zahlreiche Vorstrafen angesammelt haben, müßte die Rechtssprechung konsequent genug sein, diese Personen für immer von der Allgemeinheit fern zu halten - ob per Knast oder anderweitig ist der Masse der Normalbürger dabei doch völlig egal, Hauptsache weg. Stattdessen gibt es oft nur Arbeitsstunden oder eine Bewährungsstrafe, vielleicht auch mal eine psychiatrische Behandlung und man muss es schon gehörig übertreiben, um trotz “guter Führung” mehr als 5 Jahre absitzen zu müssen. Auch vergißt unser heutiges deutsches Rechtswesen ein paar altbekannte Tatsachen: manche Menschen lernen am besten durch Schmerz und ein Teil davon lernt ohne Schmerz gar nicht. Genau das sind oft auch unsere besonderen Problemkinder, also Wiederholungsstraftäter der Rubrik “Jugendkriminalität”. Anderen Schmerzen und schwere Verletzungen zuzuführen ist ja nicht soooo wild, wenn die Strafe dafür nicht mal annähernd ähnlich ausfällt. Sicher, “Auge um Auge” oder “wie Du mir so ich Dir” sollten heute nicht mehr das Maß aller Dinge sein, aber für besonders gewaltbereite und gewaltverherrlichende Zeitgenossen würde eine sauber dosierte Prügelstrafe als Ergänzung zur gesiebten Luft mal ein wenig die Augen öffnen. Ach ja, ich vergaß: dies läßt sich ja nicht mit der heutigen demokratischen und humanistischen Grundeinstellung vereinbaren. Auch gehören Schläge, ob Backpfeifen oder ein paar Schläge auf den Hintern, ja auch nicht mehr zur normalen Kindererziehung. Das Ergebnis sind die über dümmer werdenden und respektlosen jungen Zeitgenossen. Keine Gewalt - aber deutsche Soldaten in fremde Kriege schicken oder unnötig Kriege finanziell/militärtechnisch unterstützen, das können wir.
Das Grundgesetz erzählt uns Geschichten von “Die Menschenwürde ist unantastbar” und “Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich”, die Realität scheint jedoch eine völlig andere zu sein. Liebe Politiker, die jetzige Situation ist mehr als peinlich und eigentlich unhaltbar! Ihr wurdet als Vertreter des Volkes gewählt, nur scheint ein beachtlicher Teil von euch sich dieser Tatsache nicht bewußt zu sein. Schämt euch, hört auf zu diskutieren und unternehmt etwas, auf das eure Wiederwahl zur Abwechslung nicht nur auf hohlen Phrasen und der Massenverblödung unserer Gesellschaft beruht!
Hinweis: Auch wenn es über bzw. unter dem Artikel hier noch mal steht, möchte ich darauf hinweisen, dass dieser bewußt recht provokant geschriebene Artikel nicht von Cati sondern vom Admin dieses Blogs stammt.
Am 20. January 2008 um 17:30 Uhr
Zitat:
“…aber für besonders gewaltbereite und gewaltverherrlichende Zeitgenossen würde eine sauber dosierte Prügelstrafe als Ergänzung zur gesiebten Luft mal ein wenig die Augen öffnen. Ach ja, ich vergaß: dies läßt sich ja nicht mit der heutigen demokratischen und humanistischen Grundeinstellung vereinbaren. Auch gehören Schläge, ob Backpfeifen oder ein paar Schläge auf den Hintern, ja auch nicht mehr zur normalen Kindererziehung. Das Ergebnis sind die über dümmer werdenden und respektlosen jungen Zeitgenossen. Keine Gewalt - aber deutsche Soldaten in fremde Kriege schicken oder unnötig Kriege finanziell/militärtechnisch unterstützen, das können wir.”
Also, ich sage mal meine Meinung dazu. Ich finde, und zwar meiner Meinung völlig zurecht, das meine Werteauffassung und meine Weltanschaunung es mir versagt, das “Prügelstrafe”, Backpfeifen und Ähnliches einfach in keine Erziehung gehören. Man muß niemanden körperlich angreifen, und sei es noch so “mild dosiert”, der kluge Mensch sollte vielmehr dazu ind er Lage sein, sich verbal zu artikulieren. Wer gibt dem Wem das recht jemanden anzugreifen, und Militär ist für mich auch kein geeigneter Vergleich, Kriegsführung und Friedenssicherung sind doch Dinge ganz anderer Natur und spielen sich auf ganz anderer gesellschaftlicher Ebene ab. Man kann ja unterschiedlicher Ansicht sein. Ich finde aber nicht, das man sagen kann, nur weil Backpfeifen nicht zur “kindeserziehung” gehören, das deshalb die Menschen dumm und gewaltbereit werden, nur weil sie keine Grenzen aufgezeigt bekommen. Die Ursachen liegen doch dort ganz woanders, man betrachte bitte in vielerei dieser Fälle auch die soziale Umgebung, in der Kinder und auch deren Eltern aufgewachsen sind. Viele von ihnen haben es einfach nicht anders gelernt und wissen es auch einfach nicht besser. Wer es nicht gelernt hat, weiß sich eben auch nicht anders zu verhalten, da spielen Lernprozesse und Lebenserfahrung einfach auch eine Rolle. Ich finde nicht, das man das einfach so pauschaliesieren kann und ich finde auch die Begründung “Es könnte manch einem nicht schaden” nicht gut. Sowas richtet meist mehr Schaden in einer Kinderseele an, als man annimmt. Und niemand hat es nötig, wenn man vernünftig reden kann und in geordneten sozialen Verhältnissen lebt. Dort wo es nicht gelingt, muß Hilfe her, das kann eine Lösung sein. Das nur auf die Politik abzuwälzen finde ich einfach zu einfach, denn das was nebenan passiert resultiert auch nur bedingt aus den Umständen jedes einzelnen.
Am 27. October 2009 um 22:08 Uhr
HALLO LEUTE! ICH BIN VON NICARAGUA IN CENTRAL AMERIKA, IN MEINE LAND IST DIE KRIMINALITAT NICHT SO STARK WIE IN DEUTSCHLAND…. DIE JUGENLICHEN KONNEN DIE KRIMINALITAT ABNEHMEN! ALSO WIR KONNEN FREIHEIT HABEN ABER MIT RESPONSABILITAT!