Wir nehmen Anbschied von Michael Jackson

Die ganze Angelegenheit ist natürlich tragisch und als ich heute Morgen vorm Spiegel stand, die Augen aufriss um irgendwie die Wimperntusche auf die Wimpern zu pinseln, dachte ich erst, ich hätte bestimmt zwei Schlagzeilen miteinander vermischt und nur wenige Minuten später stellte sich als richtig gehört heraus, das Michael Jackson gestern starb. Ich persönlich würde mich nicht Fan seiner selbst und seiner Musik nennen, noch nie. Ich fand ihn immer etwas eigenartig, erinnere mich aber, das einige meiner damaligen Schulfreundinnen völlig ausflippten zu seiner Musik. Ich glaube ich besitze eine Single von ihm: “You are not alone”. Das ist er dieser Tage gewiss nicht, denn der ganze Erdball trauert um einen Mann, der in den Augen Vieler, Musikgeschichte geschrieben hat. Seine Verwandlung hat mich immer abgeschreckt und auch sein Verhalten und seine Gesten fand ich oft seltsam. Ich habe heute so ziemlich alles aus seinem Leben und über seine Musik erfahren, wie an keinem anderen Tag in meinem Leben. Ich kann nicht sagen, dass ich ihn gut fand oder nicht, seine Musik hat mich nicht so sehr angesprochen, sein Wesen auch eher weniger - trotz alledem, schön sind solche Umstände nicht. Wobei ich ja so meine eigene Theorie entwickelt habe. Ich denke schon, dass Jackson trotz seiner Comeback Ankündigung wußte, was geht und was nicht. Ich finde es recht rätselhaft, das sein Hausarzt in den Stunden um seinen Tod herum, zugegen war. Warum ist er denn gerade nirgendwo auffindbar? Für mich trägt es ein wenig den fahlen Beigeschmack der Sterbehilfe… was auch immer und warum auch immer, die Dinge die geschehen sind, geschehen sind, die Erinnerung wird bleiben und dann werden wir irgendwann zu unseren Kindern sagen, damals, da gab es erst den Elvis Pesley. Seine Tochter war mit Michael Jackson…. der aber wiederum starb am 25.06.2009… ziemlich früh er war erst 50…kurz vor seinem Comeback.

7 Reaktionen zu “Wir nehmen Anbschied von Michael Jackson”

  1. Sarah

    ich war zwar auch nie n fan von ihm oder seiner musik…aber irgendwie is das n ganz seltsames gefühl darüber nachzudenken, dass sone persönlichkeit auf einmal “weg” ist oO
    und dann auch noch am gleichen tag wie farrah facett…schon seltsam.

    ich bin nicht wirklich traurig und es ist kein verlust für mich persönlich,aber iwie machts einen doch betroffen…

  2. cati

    Ja, da hast du recht, auf eine Art berührt es. Ich finde das ist ähnlich wie damals mit Diana, aber das fand ich noch tausendmal schlimmer. Wahrscheinlich werde ich deshalb irgendwann Prinz William heiraten. :twisted: Und bei Thomas Dörflein fand ich es ganz schlimm, vielleicht auch, weil es näher dran war, zum Anderen, fand ich den Mann einfach großartig, obwohl ich selbst nie gesehen habe, tat mnir das sehr sehr leid. Naja, um es abschließend mit Markis Worten zu sagen: “Tragische Geschichte” :wech: Und eigentlich könnte Robbie mal so langsam in die Puschen kommen, ein noch ganz Großer zu werden. Robbieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee (Ich will ein Kind von dir) :mrgreen: - Ob was im Dinkelcrunchy ist?

  3. Martin

    ich glaub nicht dass er tot ist… ich denke er will einfach nicht mehr michael jackson sein und diese figur ist gestorben… die medien haben ja auch nie ein leiche gezeigt… der leichensack kann auch ebensogut ausgestopft sein… aber micheal lebt noch und verbringt seine zeit an einem geheimen ort… ganz in ruhe und ohne sorgen… und das hat er auch verdient

  4. cati

    also das glaube ich ja nun erst recht überhaupt nicht. obwohl ich auch mal überlegt habe, dass Diana nicht tot ist - aber ich glaube das ist ausgemachter Schwachsinn. Denn bitte wo auf der Welt würde man Michael Jackson nicht als Michael Jackson erkennen?? Und hätte er das nötig? Und würden ALLE Medien dieser Welt, sowas glauben? Da hätte das doch dann schon ein Dutzend gegeben, die das recherchiert hätten. Aber ok, soll jeder glauben was er will. Ich finde es schon sehr grenzwertig, so eine Tatsache so direkt anzuzweifeln…. ;-)

  5. Sabrina

    ich bin auch kein “Fan” oder würde mich als solch einer bezeichnen. Doch genauso wie bei Diana ist so ein Ende sehr denkwürdig. Ich ziehe meinen Hut vor seinen Leistungen und seinem Einsatz für viele Mitmenschen und vorallem Kinder (nein ich glaube nicht den Anschuldigungen der Gerichtsprozesse), denke aber, dass Michael Jackson eine tragische Figur ist und sein Leben, wenn selbst bestimmt, vielleicht anders verlaufen wäre. :)

  6. Cati

    Da kann ich Dir nur zustimmen. Ich bin mir da auch im Zweifel, was man über die Anschuldigungen denken sollen, sicherlich überschattet der Ruhm und eben dieses doch sehr plötzliche Ende, so ziemlich alles. Ich finde es erstaunlich, wie lange man letztlich doch darüber nachdenkt und wie facettenreich die Sache auch ist…

  7. Piet

    :-)

    Kleiner Nachtrag:

    http://www.eternalmoonwalk.com/

    wir ziehen den Hut vor dem King of Popp :mrgreen:

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