Ankunft am Meer
Das gute daran, ist das gute darin: mein vorgeschickter Koffer ist da und steht bereits vor meiner Appartementtür - die sich aber leider nicht aufschließen lässt. Statt Zimmer 006 habe ich Zimmer 009 erhalten und
Quelle: Landschaft schlurfe damit müde von der Reise zurück zur Rezeption. Ich bekomme den Richtigen und falle kaputt auf mein Bett. Die Ãœberfahrt mit dem Katamaran (der Eayjet des Meeres …) hat mir den Rest gegeben. Schon dort bin ich in einem leicht schwindlig-müden Anfall eingeschlafen - definitiv nicht mein Verkehrsmittel. Laut und wacklig und auch noch unangenehm schnell. Mit der “Inselbahn” - deren Stationen nirgends aushingen, dessen Schaffner Ãch nie sah, fuhr ich - eine Fahrt die ich nicht bezahlen musste - ins Inselinnere. Ich machte es einfach wie alle: alle stiegen ein. Dort angekommen lief ich völlig orientierunglos in ein Eiscafé und fragte nach dem Weg. “Ach, wissen Sie - hier gibt es soviele Kliniken - ich habe keine Ahnung.” Schade. Ich kämpfte mich einfach durch die Fußgängerzone - Richtung Wasser war schonmal richtig - und irgendwann hab ich es dann gefunden - das Meer und das Klinikum.
Am 27. April 2011 um 20:30 Uhr
Hase hier erstmal das Grundausstattungswort im Norden “Moin” passt immer und wird auch in jeder Abart von Plattduetsch verstanden!
Am 27. April 2011 um 20:59 Uhr
Stimmt, dass sagen hier echt viele *küßi*