Single - The Beginning

Das Ende

Irgendwann in diesem wunderschönen Leben, trifft es uns wohl alle mal, und nur sehr wenige eben auch nicht. Die Glücklichen.

Entweder ist man freiwillig oder unfreiwillig Single. Plötzlich steht man da und die kleine, eben noch so heile Welt wurde zerstört, betrogen, sie ist einfach verloren gegangen, weil der geliebte Mensch plötzlich so anders ist als noch vor ein paar Monaten, weil er einfach nicht mehr der oder die ist, mit dem Du die nächste Zeit verbringen wirst. Es beginnt zu nerven, das ewige Hin und Her, die wirren Gedanken, das Wie und Warum, die Eifersucht, die sich einschleichende Erkenntnis: nichts geht mehr. Das große Warum? Du hast keine Lust mehr, plötzlich die Wut - man könnte es viel besser haben, wozu noch überlegen, wie man’s denn nach den zahlreichen Versuchen noch ändern kann. Sinn? Und davon zu wenig.

Was man alles tun könnte, wie man doch Leben könnte, alle Freiheiten der Welt, mal hier und da wen Neues kennenlernen, irgendwann auch wieder ihn oder sie - jemand der wieder für länger bleibt. Reisen , Sport, Hobbies, so unendlich viel Zeit. Und die Frage: Kann ich überhaupt all die Dinge allein. Brauche ich nicht das Gegenstück, weils halt so is? Die gilt es zu überdenken und beschreiben. Die Hoch’s und Tief’s, das Wichtige, das Lustige, das Schmerzende. Beginnen wir.

Der mühsame Anfang

Hinein ins Singledasein. Was wie in meinem Fall *g zunächst als unüberwindbare Herrausforderung erscheint gilt es jetzt zu meistern. Das erste was einem so durch den Kopf geht:

“Verdammt viel Zeit”

“Körperliche Nähe? - Was ist das?”

“Wer bringt eigentlich den Müll runter? &

“Wer kocht eigentlich den Tee gegen die Halsschmerzen”

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