Die NANA MOUSKOURI Brille
Schon bei unserer ersten Begegnung fielen mir diese undefinierbaren Schuhe auf, die sie trug. Man weiß nicht genau zu deuten, wer dieses Extraklassenmodell entworfen hat. T.N.L. hat der Brille einen Namen gegeben und sie hatte Recht damit. Aber es ist nicht nur die Brille.
Wahrscheinlich haftet es Jura Studenten einfach an, ein ganz exklusives Völkchen zu sein, denn sie sehen so aus, sie reden so, und wahrscheinlich lag ein zerfleddertes BGB Neunzehnhundertdazumal am Sandkastenrand, einmal in die Hand genommen und nie wieder losgelassen.
Jura Stundenten kaufen nach der gestrigen Erkenntnis gern Bioprodukte. Am Liebsten auf dem Kollwitzplatz, Samstag, wenn sie nach den gesetzmäßigen Party’s irgendwann um 14 Uhr mal ausgeschlafen haben, in weiser Kenntnis über die Ladschlußgesetze Berlins.
„Ich leb ja viel zu gern, als das ich mir jeden Tag die Paragraphen reinhämmere“
Da denkt sich unser eins, arbeitendes Völkchen: schön wenn man Zeit hat. Und vor allem Geld, sich Zeit zu lassen
Lustig ist’s das Studentenleben. Und auf die Frage:
“Hmm… wie lange studiert man das denn?” bekommt man allzu oft ein Augenzwinkern.
Nix gegen Studenten. Wie immer im Leben, bedienen nicht alle dieser liebenswürdigen Gattung dieses Klischee, aber es gibt einige, und diese jene Unbekannte animierte gerade nur dazu, darüber zu schreiben.
Am 3. August 2006 um 15:39 Uhr
Auf die Finger beiß^^ um nichts fieses zu schreiben
Nur soviel, die Anstrengungen des StudiDaseins werden leider allzuoft unterschätzt
*schnell nach ner ablenkung such*
Am 3. August 2006 um 16:07 Uhr
Ja ja, die armen unterschätzten Studenten!!

Ich habe ehrliches Mitleid!
Bis Mittag schlafen, ein oder zwei Veranstaltungen in der Uni besuchen ….
Ist schon hart
Vor allem auch den passenden Bio-Supermarkt erst einmal zu finden!!!!
Am 4. August 2006 um 12:31 Uhr
Bio ist doch Mist… Konservierungsstoffe verlängern künstlich das Leben
Am 4. August 2006 um 12:51 Uhr
Wer will denn ewig leben…. Heißt es nicht : Nur die Besten sterben jung ?
Am 4. August 2006 um 22:26 Uhr
Unsereins hat zwar keinen “normalen” Zeitplan, dafür in der Regel trotzdem viel längere Arbeitszeiten, als jemand mit’nem stinknormalen Job. Zumind. gilt das für die etwas anspruchsvolleren Studiengänge (also nicht BWL etc.), bei denen schon 10h zusätzliche Arbeit pro Woche es nur noch halben Genies ermöglichen, in der Regelstudienzeit fertig zu werden
Also ich komme im Schnitt so auf 10-12h Beschäftigung pro Tag allein aus Uni und Arbeit, gelegentlich auch mal 40h am Stück … dafür müßte es jetzt nur noch die wohlverdienten 50€/h geben
Am 5. August 2006 um 18:43 Uhr
Am 11. August 2006 um 12:23 Uhr
Sagen wir nicht immer : Die hat einen an der Klatsche
Am 14. September 2006 um 03:10 Uhr
Ich bin eben noch mal über den Beitrag hier gestolpert und hab mich gefragt, was sich eigentlich hinter diesem “Nana …” verbirgt. Das könnte man ja schon fast als Bildungslücke bezeichnen
Wikipedia schreibt über die gute Frau “Laut einer Erhebung der International Federation of the Phonographic Industry ist sie mit über 250.000.000 verkauften Tonträgern die zweiterfolgreichste Sängerin der Welt - hinter Madonna und noch vor Mariah Carey. Mehr als 300 Goldene-, Platin- und Diamantene Schallplatten dokumentieren ihren jahrzehntelangen Erfolg.” … und ich hab von der Frau noch nie etwas gehört - zumindest kann ich den Namen zu keinerlei Musik zuordnen. Egal, meine Geschmacksrichtung wird es ohnehin nicht sein